Ausstellungen in der Max-Slevogt-Galerie
Aktuelle Ausstellungen im Schlosss "Villa Ludwigshöhe"
Hier finden Sie sowohl die aktuellen als auch bereits gezeigte Ausstellungen der Galerie.
Verdun. 100 Jahre danach – eine deutsch-französische Spurensuche
02.04. bis 02.08.2015Am 21.02.1916 griffen deutsche Truppen die französische Stadt Verdun an und die Schlacht von Verdun hatte begonnen. Hundert Jahre später begaben sich zwei Fotografen, der Franzose Emmanuel Berry und Martin Blume aus Landau, auf die Suche nach den Spuren dieser Schlacht.
Was die beiden auf ihrer gemeinsamen Suche fanden und welche Eindrücke sie gewannen wird in dieser Ausstellung gezeigt. Den Bildern der Landschaften stehen dabei die Fotos von Details gegenüber.
Leider kann Martin Blume diese Ausstellung auf Schloss Villa Ludwigshöhe selbst nicht mehr sehen, da er vollkommen unerwartet am 10.03.2015 verstarb. Die Internetseite Feinste-Photographien zeigt mehr vom Schaffen des Fotografen.
Die folgenden Ausstellungen der Max-Slevogt-Galerie sind bereits beendet:
Aus Max Slevogts Briefkasten. Zeugnisse aus seinem schriftlichen Nachlass
28.08.2014 bis 30.11.2014Max Slevogt kommunizierte viel über Briefe und Postkarten, was für seine Zeit nichts Ungewöhnliches war. Sein Briefwechsel gibt einen solch guten Aufschluss über das Kunstleben Anfang des 20. Jahrhunderts in Deutschland, wie dies sonst selten der Fall ist. Die Ausstellung stellt mit Hilfe ausgewählter Korrespondenzen mit Galeristen, Sammlern, Kunsthistorikern, Verlegern und anderen Künstlern das Beziehungsgeflecht Slevogts dar.
Im Banne der Verwüstung – Max Slevogt und der Erste Weltkrieg
13.04.2014 bis 13.07.2014Als "Kriegsmaler" erlebte Max Slevogt im Oktober 1914 für eine kurze Zeit freiwillig die Westfront. Die Ausstellung beschäftigt sich anhand der dort entstandenen Arbeiten mit dem Frontaufenthalt und dessen künstlerischen Auswirkungen.
Berliner Impressionismus – Werke der Berliner Secession aus der Nationalgalerie Berlin
30.03.2014 bis 17.08.2014In Berlin gründete sich 1898 auch in Berlin eine Secession. In dieser haben sich fortschrittliche Künstler zusammengeschlossen um kleine erlesene Ausstellungen auszurichten. An diese Zeit soll diese Ausstellung erinnern.
Die Könige zu Besuch - Kunstsinn und Kulturpflege der Wittelsbacher in der Pfalz
30.08.2013 bis 01.12.2013Diese Sonderausstellung ist dem Interesse der bayerischen Könige an Ihrem "Nebenland" gewidmet. Zahlreiche Werke wollen uns einen Blick auf den Einfluss der Wittelsbacher Herrscher ermöglichen.
Seit 1816 gehörte die linksrheinische Pfalz zu Bayern und so lies Ludwig I., König von Bayern, die "Villa Ludwigshöhe" erbauen. Zum Auftakt der Ausstellung findet gleichzeitig am 30. August 2013 das Schlossfest "Villa Ludwigshöhe" statt.
Lesung auf Schloss Villa Ludwigshöhe
Sonntag, den 10.03.2013 um 14.00 UhrDie Kunsthistorikerin Sigrun Paas stellt ihr Buch "Max Slevogt und die Pfalz" bei einer Lesung vor. Das Buch kann vor Ort erworben und signiert werden.
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Heinz Schifferdecker
13.01.2013 bis 01.04.2013Kabinett-Austellung seiner Gemälde
Heinz Schifferdecker ist bekannt für seine Landschaftsbilder mit Motiven aus dem Odenwald und der Haardt.
Landschaftsmalerei von der Romantik bis zum Impressionismus
19.08.2012 bis 25.11.2012 und 01.01.2013 bis 01.04.201370 Gemälde zeigen 100 Jahre Entwicklung der Landschaftsmalerei.
Emil Orlik: Meistergraphik
20.05.2012 bis 05.08.2012Die Austellung zeigt Werke von Emil Orlik (21.07.1870 Prag - 28.09.1932 Berlin) einem guten Freund Max Slevogts.
Slevogts Lederstrumpf, Coopers Erzählungen und ein Edenkobener mit Marderfellmütze namens Hartmann
22.01.2012 bis 09.04.2012Es werden 50 Lithographien Max Slevogt´s ausgestellt.
Die "Lederstrumpf" Romane des amerikanischen Schriftstellers James Fenimore Cooper (1789–1851) sind weltbekannt. Viele haben die Geschichten um den Waldläufer Natty Bumppo genannt "Lederstrumpf" und Chingachgook mit Begeisterung gelesen. Neu ist möglicherweise die Information über die 1909 erschienene Ausgabe mit den Zeichnungen von Max Slevogt. Die Illustrationen Slevogts unterstreichen die dramatischen Ereignisse der Romane in eindrucksvoller Weise.
Die Ausstellung informiert ebenfalls über den pfälzischen Auswanderer Johann Adam Hartmann (1748-1836) aus Edenkoben. Er soll mit ungefähr 16 Jahren nach Amerika ausgewandert sein und J.F. Cooper zu seinen "Lederstrumpf"-Romanen inspiriert haben. So stellte Carl Suesser 1934 in Westermanns Monatshefte die Frage „War Lederstrumpf ein Deutscher?“. Hier deutet einiges darauf hin, dass es sich bei der Romanfigur um Hartmann handelt. An ihn erinnert in [P_LK 224,224]Edenkoben[/P_LK] der [P_LK 226,226]„Lederstrumpfbrunnen“[/P_LK].
Geöffnet von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 17 Uhr
Stand 26.08.2012, 06.04.2015
Informationen zu den Ausstellungen in der Max-Slevogt-Galerie
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