Das Neue Jahr, möge es Dir gelingen.Zum Beginn des neuen Jahres ein Gedicht des Schriftstellers, Zeichners und Malers Wilhelm Busch (15.04.1832 - 09.01.1908) dessen Bildergeschichten über die Streiche von Max und Moritz nicht nur Kinder erfreuen.
Die Worte zum neuen Jahr stammen aus seinem Werk Schein und Sein, welches nach seinem Tode 1909 erschienen ist. Zu NeujahrWill das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.Gedicht: Wilhelm Busch
Bild: Dieter HubertAlbert Einstein meinte "Wilhelm Busch ist einer der größten Meister stilistischer Treffsicherheit. Ich denke, außer vielleicht Lichtenberg hat es keinen Ebenbürtigen in deutscher Sprache gegeben." Für alle, die Busch ebenso begeistert, sind die beiden Bände "Und die Moral von der Geschicht: Sämtliche Werke I und Sämtliche Werke II"* ein Muss.
Die Worte zum neuen Jahr stammen aus seinem Werk Schein und Sein, welches nach seinem Tode 1909 erschienen ist. Zu NeujahrWill das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.Gedicht: Wilhelm Busch
Bild: Dieter HubertAlbert Einstein meinte "Wilhelm Busch ist einer der größten Meister stilistischer Treffsicherheit. Ich denke, außer vielleicht Lichtenberg hat es keinen Ebenbürtigen in deutscher Sprache gegeben." Für alle, die Busch ebenso begeistert, sind die beiden Bände "Und die Moral von der Geschicht: Sämtliche Werke I und Sämtliche Werke II"* ein Muss.
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Neujahrslied
Mit der Freude zieht der Schmerztraulich durch die Zeiten.
Schwere Stürme, milde Weste,
bange Sorgen, frohe Feste
wandeln sich zur Seiten.Und wo eine Träne fällt,
blüht auch eine Rose.
Schön gemischt, noch eh wir´s bitten,
ist für Thronen und für Hütten
Schmerz und Lust im Lose.War's nicht so im alten Jahr?
Wird's im neuen enden?
Sonnen wallen auf und nieder,
Wolken gehn und kommen wieder,
und kein Wunsch wird's wenden.Gebe denn, der über uns
wägt mit rechter Waage,
jedem Sinn für seine Freuden,
jedem Mut für seine Leiden
in die neuen Tage.Jedem auf des Lebens Pfad
einen Freund zur Seite,
ein zufriedenes Gemüte
und zu stiller Herzensgüte
Hoffnung ins Geleite.Johann Peter Hebel
Bild: Dieter HubertDas Lied stammt aus J. P. Hebels sämmtliche Werke. Zweiter Band. Allemannische und hochdeutsche Gedichte. Das Buch ist 1834 im Verlag der Chr. Fr. Müller’sche Hofbuchhandlung Karlsruhe erschienen.
Johann Peter Hebel wurde 10.05.1760 in Basel geboren und verstarb am 22.09.1826 in Schwetzingen.Das Neujahrslied vom Rias Kammerchor auf CD, als mp3 oder zum streamen*.
Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden ohne daß ihr Licht schwächer wird.
Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.Buddha
Bild: Dieter HubertDiese Lebensweisheit stammt vom historischen Buddha. Der Begründer des Buddhismus hieß Siddhartha Gautama und lebte
im 6. Jahrhundert vor Christus in Nordindien.
Zitate seiner Weisheiten inspirieren nicht nur Buddhisten, sondern auch Menschen aus allen Kulturkreisen.Mehr Weisheiten Buddhas sind in dem immerwährenden KalenderGelassen wie ein Buddha: Meditationen und Achtsamkeitsübungen für 52 Wochen*zu finden.
Freude nimmt nicht ab, wenn sie geteilt wird.Buddha
Bild: Dieter HubertDiese Lebensweisheit stammt vom historischen Buddha. Der Begründer des Buddhismus hieß Siddhartha Gautama und lebte
im 6. Jahrhundert vor Christus in Nordindien.
Zitate seiner Weisheiten inspirieren nicht nur Buddhisten, sondern auch Menschen aus allen Kulturkreisen.Mehr Weisheiten Buddhas sind in dem immerwährenden KalenderGelassen wie ein Buddha: Meditationen und Achtsamkeitsübungen für 52 Wochen*zu finden.
Die Vöglein im Winter
Spätzlein vor den Häusern fragen:
„Habt ihr nicht ein bisschen Brot?“
Finklein klagen auch und fragen:
„Ach, erbarmt euch unsrer Not!“Und die Meislein und die Zeislein
sind jetzt arm wie Bettelleut’,
und sie schreien: „Tisch und Häuslein
sind uns allen eingeschneit!“Auch die Amseln und die Ammern
sitzen zitternd in dem Schnee,
und sie frieren und sie jammern:
„Ach, der Hunger tut so weh!Liebe Kinder streut uns Bröschen,
werdet nicht im Geben müd’,
wenn dann Veilchen blühn und Röschen,
singen wir euch Lied um Lied.“Johannes Staub
Bild: Dieter HubertBei Schnee und Frost freuen sich unsere gefiederten Freunde, wie in dem Gedicht, über die angebotene Nahrung. Außerdem ist Vögel füttern im Winter ein schönes Naturerlebnis. Insbesondere für Kinder, wenn sie die Vögel an der Futterstelle aus der Nähe beobachten können.
Blaumeisen, die oben auf dem Bild zu sehen sind, mögen Sonnenblumenkerne und gehackte Erdnüsse. Fertige Meisenknödel* wie sie an dem Vogelhäuschen hängen gibt es fertig zu kaufen und machen die Fütterung kinderleicht.
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