Die Schneeglöckchen klingen leise im Garten und läuten den Frühling ein. Die kalte Jahreszeit neigt sich dem Ende zu und wir freuen uns auf das Erwachen der Natur.
Hierzu gibt es ein schönes Gedicht von Franz Alfred Muth, einem deutschen Pfarrer und Lyriker.

Schneeglöckchen


Horch, liebliches Läuten!
Was will es doch sein?
O selig Bedeuten,
Ei, Frühling soll's sein!

Und hast du im Herzen
Noch Eis und noch Schnee,
Noch Sorgen und Schmerzen,
Nun fort mit dem Weh!

Schneeglöckchen rührt helle
Die Glöcklein so fein —
Wie ist's, du Geselle,
Du stimmst doch mit ein?

Gedicht: Franz Alfred Muth
Bild: Dieter Hubert

Hier geht es zu noch weiterer Poesie zum Schneeglöckchen.

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Was die Raupe Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.

Laotse
Bild: Dieter Hubert

Laotse gilt als der Urheber des Tao te king. Er soll in der Zeit des fünften und sechsten Jahrhunderts vor Christus gelebt haben. Sein Name heißt auf Deutsch übersetzt so etwa "alter Meister" oder "der Alte".

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Schneeglöckchen Gedicht - Schmetterling Zitat

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